Unter Druck: Wie fehlende Leckage-Detektoren den Maschinenbau herausfordern

In der Werkhalle der Muster Maschinenbau GmbH herrscht ein geschäftiges Treiben. Manuel, ein versierter Maschinenbauer, führt gerade die letzten Überprüfungen an einer neu entwickelten Verpackungsmaschine durch. Diese Maschine ist das Aushängeschild eines bedeutenden Projekts für einen namhaften Kunden aus der Lebensmittelbranche. Jedes Detail muss perfekt sein.

Als Manuel die finalen Einstellungen vornimmt, stösst er plötzlich auf ein Problem: Eine Unregelmässigkeit im Kühlungssystem der Anlage. Sofort kommt ihm der Gedanke, dass eine Leckage die Ursache sein könnte – eine Situation, die ernsthafte Konsequenzen für die Maschine, die Umwelt und damit für das gesamte Projekt nach sich ziehen würde. Der Druck steigt, der Liefertermin naht und ohne Leckage-Detektoren steht Manuel vor einer gewaltigen Herausforderung.

Quelle: EHS Switzerland AG
 

Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen beginnt

In einer perfekten Welt hätte die fortschrittliche Technologie der Leckage-Detektoren von Jola dieses Problem schnell aufgedeckt. Doch ohne diese hilfreichen Werkzeuge muss Manuel auf traditionelle Methoden zurückgreifen: eine zeitaufwendige, manuelle Überprüfung jeder einzelnen Komponente des Systems. Stunden vergehen, während Manuel und sein Team jedes Leitungsstück und jede Verbindung akribisch untersuchen, in der Hoffnung, die Ursache des Problems zu finden.

Die Suche nach der Undichtigkeit gestaltet sich als Nadel im Heuhaufen. Ohne die präzisen Angaben eines Leckage-Detektors erweist sich das Auffinden der Leckage als mühselig und frustrierend. Jede Stunde, die verstreicht, bringt das Projekt näher an den kritischen Punkt. Die Spannung im Team steigt, und der Gedanke an die möglichen finanziellen und reputationsbedingten Konsequenzen eines verspäteten Projektabschlusses lastet schwer auf allen Beteiligten.

Quelle: EHS Switzerland AG
 

Starkes Risikomanagement spart Zeit und Nerven

Schliesslich, nach einem ganzen Tag vergeblicher Suche, findet ein Teammitglied die winzige Undichtigkeit – versteckt in einer schwer zugänglichen Ecke der Maschine. Die Reparatur ist schnell erledigt, doch der Zeitverlust ist enorm. Dieser Vorfall hinterlässt bei Manuel und seinem Team eine wichtige Erkenntnis: Die Investition in Leckage-Detektoren ist nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch eine des Risikomanagements. Sie hätten wertvolle Zeit sparen und das Projekt vor unnötigen Verzögerungen schützen können.

Die Erfahrung unterstreicht die Bedeutung von fortschrittlichen Diagnosewerkzeugen im Maschinenbau. Für Manuel und die Muster Maschinenbau GmbH* ist klar, dass Technologie eine entscheidende Rolle spielt, um Qualität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten – und um zukünftige Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

*Name von Autor*in frei erfunden
 

Der PEK-SPS 4 von Jola ist ein konduktiver Leckage-Detektor für Schutzkleinspannung, der über eine integrierte galvanische Trennung verfügt. 

Diese Trennung verhindert das Verkoppeln der Elektrodenstromkreise und die Bildung von Erdschleifen beim Anschluss mehrerer Detektoren an einen gemeinsamen Versorgungsstromkreis. 

Der Detektor ist für den Anschluss an SPS oder DDC-Regler, Kleinsteuerungen, Feldbusankoppler oder Netzwerkankoppler konzipiert und bietet eine 4-Drahttechnik mit einem potentialfreien Reedkontaktausgang. 

Die Kompatibilität zwischen Detektor und Steuerungssystemen muss individuell überprüft werden, insbesondere hinsichtlich der Schutzkleinspannung SELV oder PELV und der Entsprechung ihrer Signalparameter.

Leckage Detektoren werden in vielen industriellen und kommerziellen Bereichen eingesetzt, um frühzeitig Undichtigkeiten zu erkennen. Dies ist besonders wichtig in Bereichen wie der industriellen Automation und bei der Überwachung von Elektrokomponenten, wo Leckagen zu ernsthaften Schäden an der Ausrüstung, Betriebsunterbrechungen oder sogar zu Sicherheitsrisiken führen können.

Quelle: Jola Spezialschalter GMbH & Co. KG

Ein Leckage Detektor wie beispielsweise der PEK-SPS 4, könnte auf verschiedene Technologien setzen, um Leckagen zu erkennen, darunter:

• Drucksensoren: Zum Erkennen von Druckveränderungen in einem System, die auf eine Leckage hinweisen könnten.
• Akustische Sensoren: Zum Identifizieren des Geräuschs, das von einem Leck erzeugt wird, selbst wenn es für das menschliche Ohr nicht hörbar ist.
• Flüssigkeitssensoren: Zum direkten Nachweis von Flüssigkeiten ausserhalb ihrer vorgesehenen Behälter oder Leitungen.

Diese Geräte können integraler Bestandteil von Überwachungssystemen in Bereichen sein, wo präzise Kontrolle über Flüssigkeiten, Gase oder andere kritische Materialien erforderlich ist. Die Fähigkeit, schnell und genau Leckagen zu identifizieren, ermöglicht es Unternehmen, präventive Massnahmen zu ergreifen, um Schäden zu minimieren und die Sicherheit zu erhöhen.

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